Die Halbinsel Sinai gehört zu Ägypten. Sie trennt Afrika von Asien, der Südsinai ist eingeschlossen zwischen dem Golf von Suez und dem Golf von Aqaba, der Norden grenzt ans Mittelmeer. Der Süden des Sinai hat ein Massiv deren maximale. Höhe von 2642m über dem Meer ist. Die ursprünglichen Bewohner der Wüste sind die Beduinen. Ein großer Teil des Stammes hat sich im Laufe der letzten Jahre an der Küste niedergelassen. Mittlerweile wohnen und arbeiten auch viele Ägypter im Sinai.

Die Reisezeit ist ab Ende September für Kameltouren in den Bergen die Beste. Es herrschen angenehme Temperaturen: je nach Höhe tagsüber 20 bis 30 Grad.

Das Klima ist normalerweise trocken und warm bis heiß.
Höchsttemperaturen im Sommer ca. 40 Grad. Im Winter ist es tagsüber 18-25 Grad, je nach Höhenlage. In Höhen ab 1000m kann es im Winter allerdings sehr kalt werden

Regenfälle sind sehr selten, ca. 3 Regentage pro Jahr. Sie können aber so heftig sein, dass sich trockene Flussbetten im Sinai innerhalb von Minuten in reißende Flüsse verwandeln.

Die Religion in Ägypten ist der Islam. Neben den Muslimen lebt eine Minderheit von ca. 10 Millionen Kopten ( das sind die ägyptischen Christen ) über ganz Ägypten verstreut.

Die Landessprache ist arabisch. In Dahab und anderen Touristenorten wird Englisch gesprochen und verstanden, manchmal auch etwas Deutsch.

Die Landeswährung ist das ägyptische Pfund. Es werden Euro getauscht und Banken und Geldautomaten gibt es auch.

Das Visum gibt es bei der Einreise am Flughafen. Es kostet 15 Euro.